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Interview mit Materia Cup Germany-Sieger Tetrismelodie

Die FFTCG Saison 2023 ist fast vorbei und alle warten gespannt auf den Höhepunkt: die Weltmeisterschaft in Japan! Doch auch zuvor hat es eine Menge spannender Turniere nach der langen Covid-Pause gegeben. Die Spielenden waren motiviert und mit neuer Begeisterung dabei! Auch das Team von FFTCG.org hat zahlreich an Events teilgenommen und unser neustes Mitglied Tetrismelodie hat sogar den deutschen Materia Cup in Bochum gewonnen und an der Europameisterschaft teilgenommen. Madredrs hat ihn dazu umfangreich interviewt und Tetris von seinen Endrücken berichten lassen.

Madredrs: Hallo Tetris, stell dich unseren Lesern doch mal bitte ein wenig vor.

Tetrismelodie: Ahoi, mein Name ist Florian, wobei mich die meisten wohl eher als Tetris(melodie) kennen werden. Ich spiel das Spiel jetzt seit Opus IV und irgendwie habe ich es in der Zeit geschafft, Teil sowohl von FFTCG.org als auch Limit Break Berlin zu werden. Außerdem mag ich Teigtaschen.

 

M: Wie kamst du zum FFTCG und was waren deine erste Erfahrungen mit TCGs allgemein?

T: Durch meine Freundin. Kurz bevor ich anfing, habe ich die Karten immer bei Gamestop gesehen. Es hat mich immer gereizt, sie mir zu holen, habe mich aber nie wirklich überwinden können, weil ich nicht wusste, ob ich wirklich dabei bleibe. Im Endeffekt hat mir dann meine Freundin damals, müsste 2017 gewesen sein, das FFXIII Opus I Starterdeck zu Weihnachten geschenkt. Im Nachhinein ganz witzig, weil es ja dieselben Elemente hat, wie mein Materia Cup Deck. Mir war aber klar, alleine kann ich es nicht spielen, also bin ich sofort, als die Geschäfte nach Weihnachten wieder offen waren, los und habe mir als absoluter Cloud Fanboy noch das FFVII Opus I Starter Deck gekauft. Und Zuhause habe ich mir dann direkt das erste Match mit meiner Freundin geliefert. Ganz klassisch ungesleevt, ohne Matte auf dem Boden in ihrem Zimmer. Wirklich an das Match selbst erinnere ich mich nicht, aber ich weiß noch, dass ich richtig begeistert war. Allerdings erinnere ich mich noch an meinen ersten Sieg auf einem Localturnier: Das war gegen Kaspar, den damaligen Deutschen Meister und mein Eröffnungszug war [2-076R] Vanille into [1-109R] Serafie. Das war ein schöner Moment für mich. Und um noch auf die Frage nach anderen TCG Erfahrungen zurückzukommen: Abgesehen von dem typischen Yu-Gi-Oh!-Hype in meiner Kindheit hatte ich nicht viel Erfahrung. Und ich hatte meinen Gleichaltrigen voraus, dass ich dank des Gameboy-Spiels die Regeln des Pokemon TCGs verstand. Mehr aber auch nicht.

 

M: Zum Materia Cup, wie bist du da heran gegangen, wie hast du dich vorbereitet?

T: Ich war eigentlich recht entspannt. Große Chancen hatte ich mir nicht wirklich ausgerechnet, da ich nicht die Zeit zum Üben hatte, die ich gerne gehabt hätte. Ganz klassisch habe ich halt mit meinen Freunden immer wieder neue Runden gespielt, hier und da eine Karte gewechselt und nochmal geübt. Gerade mit Markomelon habe ich vor unseren Locals immer wieder alleine dagesessen und habe mit ihm Runde um Runde gespielt. Er hat sich dann immer ein bisschen spielerisch beschwert, warum ich immer nach 3 Runden oder so, eine Pause machen wollte. War immer ganz witzig, aber 3 Runden hintereinander zu kassieren, war dann halt auch nicht so motivierend.

 

M: Welche Decks hast du vorher getestet und warum hast du dich für Eis/Blitz entschieden?

T: Durch meine geringe Zeit zum Testen war mir klar, dass es ein Deck sein muss, dass ich entweder kannte oder mit dem ich mich direkt wohlfühle. Mit Mono Wasser bin ich im Juni in der Berliner Store Championship angetreten und konnte dort toppen. In Hanau hatte es mit dem Multicolor/Wol Deck nicht bis in die Tops gereicht, ich fühlte mich aber auch mit diesem Deck ganz gut. Da ich während der Vorbereitung aber nicht unbedingt mit den Tops gerechnet habe, wollte ich etwas Neues und Frisches für mich auspacken. Und so habe ich dann mein Eis/Blitz Deck zusammengestellt. In den Locals hat es mir einfach mega viel Spaß gemacht und das war mein ursprüngliches Ziel für den Cup. Einfach nur Spaß haben und mit mehr Siegen als Niederlagen rausgehen.

 

M: Erzähl mal, wie es dir während der Swiss-Runden erging?

T: Wie gesagt, durch meine entspannte Haltung zu meinem Ziel hatte ich kaum Druck und konnte gelassen ins Turnier starten. Ganz amüsant war, dass ich direkt in der ersten Runde ein Mirror-Match hatte, in dem mich ein [10-098L] Folthanos richtig genervt hatte. Aber schlussendlich konnte ich mit einem 1:0 ins Turnier starten. Immer ein gutes Gefühl. Und mit meiner guten Laune ging ich irgendwie durchs Turnier. Dinge, die mir auf jeden Fall auch noch Auftrieb gaben, waren ein Sieg gegen FFVI Feuer/Eis, eigentlich ein Auto Loss für Eis/Blitz und ein Sieg gegen ein sehr toughes Dragoon Deck. Beim Dragoon Matchup wurde mir auch das erste Mal bewusst, dass die meisten von uns zusätzlich auch noch gegen die Hitze ankämpften (auf dem Hinweg zur Location waren manche von uns schon gänzlich durchgeschwitzt), was bei mir aber irgendwie kein Problem war. So hatte er vergessen, dass mein [11-127L] Cloud einen Powerboost hatte und rannte somit in seine Niederlage. Mein FFVI Gegner zog einfach zwei Games so schlecht, dass ich es irgendwie gewinnen konnte. Und wenn man zwischenzeitlich 5:0 geht, während 7 Runden Swiss, fühlt man sich schon sehr gut. Übrigens fand ich es auch wunderbar, dass ich während der Swiss Round nur auf Nicht-Deutsche getroffen bin. Mein erster deutscher Gegner war Felix "Terminatoast" Bergemann in den Top 16 und später FabianCFK im Top 4-Match. Beide übrigens von den BoulderBrothersFFtcg, checkt die mal aus! :P 

v.l.n.r.: FabianCFK, Yellowman, Tetrismelodie, Jérémy "Slaksbon" Rosier
v.l.n.r.: FabianCFK, Yellowman, Tetrismelodie, Jérémy "Slaksbon" Rosier

M: Wie fühle sich das große Finale gegen Damiën "Yellowman" an?

T: Das ist ein wenig schwierig zu beschreiben, aber ich versuche es dennoch. Anfangs war ich sehr nervös. Damiën ist ein Spieler, den man international schon kennt und der sich regelmäßig bewiesen hat. Ich dagegen sah mich eher in der Außenseiterrolle. Das gesamte erste Match über dachte ich mir "Ne, da kommt noch was! Das ist nicht alles, was er kann!". Also versteh mich nicht falsch, ich glaube nicht, dass er schlecht gespielt hat, aber die erste Runde hatte mich ein wenig überrascht, dass ich so gut mithalten konnte und sie für mich entschieden habe. Ins zweite Game bin ich viel selbstbewusster gestartet. Durch den Sieg in Game 1 war ich auch vom Mindset her im Finale angekommen, jetzt wollte ich gewinnen und wusste, ich kann es schaffen. Ansonsten kann ich mich so nur noch an zwei Dinge erinnern: Meine [20-028R] Cissnei, die ständig offen war, um einen [14-102L] Leviathan, Herr der Wogen mit [18-116L] Sephiroth auszukontern und meinen wunderbaren Missplay meinen eigenen [20-088L] Estinien mit meinem [14-122L] Al-Cid zu dullen, obwohl ersterer Courage hatte und zweimal hätte angreifen können. Aber wie das so ist, wenn man nervös ist, dachte ich, er kann eh nur einmal angreifen, also dulle ich ihn durch Al-Cids mandatory Dull-Effekt. Shame on me!

Als er dann zum Schluss den Judge gerufen hat, war ich anfangs sehr verwirrt, da für mich nichts unklar erschien. Doch dann die erlösenden Worte "We have a winner here. Congratulation!" Und plötzlich war ich Materia Cup Champion.

Einige Topcut-Spiele inklusive Finale könnt ihr auf Youtube bei TalesOfEnd  schauen.

 

M: Wann hattest du das Gefühl den Sprung von Casual ins Competitive zu machen?

T: Im Turnier selbst war es der Sieg nach der vierten Runde. Mir war klar, dass ich es aus eigener Kraft schaffen kann, in die Tops zu kommen. Also wollte ich es auch. Nachdem ich dann 5:0 stand, hatte ich schon begonnen, zu überlegen, ob ein 5:2 auch reichen würde, um zu toppen. Aber das war mir zu unsicher, ich wollte es sicher machen und damit mir noch mindestens einen letzten Sieg ergattern. Was dann schlussendlich auch in Runde 7 gegen Multicolor/WoL gelang. Zuvor hatte ich noch gegen mein Nemesis FFVI Feuer/Eis verloren. Von Platz 5 ging es dann in die Tops und zuerst war es nur ein "Alles was jetzt kommt, nehme ich als Bonus mit", also eine ähnliche Einstellung wie zu Beginn der Swiss Round. Im Top8 Match war dann schon der Gedanke da "Hey, mit den Jungs (also Marko und Sascha Stark) zusammen nach London wäre schon cool!". Und spätestens in dem Top4 Match gegen Fabi war dann der Wille da, das ganze Ding zu gewinnen. Warum sich mit "nur" Top4 zufrieden geben? Hat ja dann auch wunderbar geklappt.

Der Grundstein fürs Competitive Play generell wurde, ich glaube, kurz vor Corona gelegt. Einige Spieler aus Berlin wollten für große Turniere testen und ich habe Decks gebaut, gegen die sie trainieren wollten. Die Erfahrung da mal regelmäßiger zu gewinnen, war schon schön. Und wirklich los ging es dann, während der Coronazeit. Ich hatte ein Display mit drei [12-012L] Tenzens in die Finger bekommen und fing von dort an, in den damals wöchentlich stattfindenden Online Turnieren auf dem deutschen Discord mitzumischen. Halt mit dem klassischen Samurai Build. Und von dort ging meine Reise im Competitive dann weiter. 

 

M: Was würdest du den Leuten raten, die diesen Sprung gerade machen?

T: Ich glaube, eines der wichtigsten Dinge, die man können muss, ist mit Frust umzugehen. Gerade, wenn man mal eine Niederlagenserie hat, nicht einfach aufgeben und sondern weitermachen. Außerdem ist der Austausch mit anderen unglaublich wichtig, egal ob zum Trainieren mit vielen verschiedenen Decks oder einfach nur, um über Karten zu reden. Und dabei ab und an mal auf die Meinungen anderer zu hören. Zusätzlich, versteckt euch nicht. Wenn ihr gut seid, dann steht auch dazu und redet euch selbst nicht klein. Gerade das muss ich mir noch selbst angewöhnen.

Tetrismelodies Materia Cup Deck: Junge Hunde mit Schoten
Tetrismelodies Materia Cup Deck: Junge Hunde mit Schoten

M: Die Zeit vom Materia Cup zu den Euros. Fühltest du dich unter Druck gesetzt? Wie hast du dich für deine beiden Decks entschieden?

T: Die Zeit zu den Euros war eine merkwürdige Zeit, auch mit dem Day 2 Entry. Recht schnell wurde mir klar, wenn ich richtig verkacke, gebe ich Geld aus, nur um insgesamt 3 Runden im eigentlichen EM-Turnier zu spielen. Wäre es das wert? Es hat geholfen, dass ich von Donnerstag bis Dienstag in London war und auch einfach TCG-freie Zeit mit meinen Freunden und meiner mitgereisten Freundin verbringen konnte. Quasi ein kleiner Urlaub und dazu ein bisschen FFTCG spielen. Sprich, ich hab das Geld auch für eine gute Zeit ausgegeben, neben dem Turnier. Der Gedanke, dass ich meinen Geburtstag außerdem am Freitag in London feiern konnte, war nochmal extra schön.

Aber zurück zur EM-Vorbereitung: Ich habe mich sehr früh dazu entschieden, mit meinem Eis/Blitz Deck anzutreten. Im Vorfeld hatte ich auch viel darüber nachdacht, hier und da ein wenig Karten anzupassen. Einen Tag vor der Deckregistrierung habe ich mich dann aber nach Gesprächen mit Marko und Sascha dafür entschieden, nur eine [16-030L] Shantotto gegen einen zweiten [17-091L] Exdeath zu tauschen. Witzigerweise hätte ich das vermutlich auch schon auf dem Materia Cup so gespielt, hätte ich den zweiten Exdeath nicht während des Turniers erst ertauscht. Die Wahl um das zweite Deck fiel mir umso schwerer. Ursprünglich wollte ich mit Mono Feuer starten, aber während der Vorbereitung in den Locals, Boot Camps und der MainDeck Online League konnte ich das Deck so gar nicht zum Laufen bringen. Es war einfach frustrierend. Also bin ich auf alte Gewohnheiten umgesprungen und habe wieder Mono Wasser und Multicolor/WoL zusammengeworfen. Während die WoL-Liste von Anfang an recht solide war, hatte ich auch mit Mono Wasser und einzelnen Karten zu kämpfen. Dazu kamen dann noch die NA Mono Water Listen. Gerade die Liste von Matthew Okimoto hatte mich dann ziemlich begeistert, als ich sie im Play Testing mit Sascha gesehen habe. Ausschlaggebend, dass ich Mono Wasser genommen habe, war dann ein Satz von Sascha. Man müsse bei der WoL-Liste erst einstecken können und diese Frustration aushalten. Das wäre nicht mein Spielstil, ich spiele eher aktiv als reaktiv. Und was soll ich sagen, er hatte doch Recht damit.

 

M: Du hattest dein erstes Match in den Euros gewonnen. Weist du noch wie das ablief?

T: Puh, meine Erinnerungen sind da ein wenig verschwommen. Es gibt da nicht so viel, was hängen geblieben ist. Ich weiß nur noch, dass ich die Matchups gut kannte. Marko spielte genau dieselbe Kombination aus Decks, FFVI Feuer/Eis und Eis/Erde. Vor dem Match überlegte ich noch, welches Deck ich als erstes spielen wollte und wählte Eis/Blitz. Meine Idee dahinter war, dass ich wusste, dass es gegen FFVI einfach ein schweres bis fast unmögliches Matchup war und wollte sein Deck direkt damit rausnehmen, sprich, mit meinen beiden Decks die Siege nur gegen sein Eis/Erde Deck holen. Wie schon von Anfang an vermutet, verlor ich in der ersten Runde mit meinem Eis/Blitz Deck gegen FFVI und so konnte ich mich auf meinen ursprünglichen Plan konzentrieren. Aus dem Testing mit Marko wusste ich, dass evtl. ein Rennen ums Discarden mich voranbringen kann und probierte diese Strategie. Disclaimer: Ich bin mir bei folgendem Szenario nicht ganz sicher, ob das wirklich war. Eher so 70% sicher. Dass er mit einem frühen [18-028C] Nero und [18-019R] Weiss schneller das Discard Game eröffnete, setze mich anfangs echt unter Druck. Ich setze ihm in meinem Zug genau dasselbe Duo hin und war dann sehr froh, als der erste Damage ein [13-072R] Odin war. Ein Damage, der es mir so viel leichter gemacht hat, ins Game zu finden und das Ruder dann rumzureißen.

Über das Mono Wasser Game weiß ich so gut wie gar nichts mehr. Nur, dass ich es ins Game 3 geschoben habe, mit dem Gedanken, dass das Eis/Blitz Deck das schlechtere Matchup gegen sein Deck hat. Und wenn ich nicht direkt mit dem für mich schwereren Matchup gewinne, kann ich mir auch die Zeit und die Erschöpfung für eine evtl. Niederlage sparen.

Im Nachhinein bin ich auch ein bisschen stolz darauf, den Drittplatzierten der EM und somit WM-Teilnehmer in den Loserbracket geschickt zu haben. Dass er es soweit geschafft hat, gönne ich Jordi aka Kilmeny ziemlich. Er war ein super Gegner, sowohl spielerisch als auch vom Charakter her.

 

M: Was denkst du, was am Ende zum Ausscheiden aus dem Turnier führte? Und warst du danach eher erleichtert oder enttäuscht?

T: Nun ja, ganz stumpf und platt würde ich behaupten, es war der [9-063L] Gabranth ExBurst bei Schaden 5, der es mir danach unmöglich gemacht hat, das gegnerische Feld zu durchbrechen. Dass einem Al-Cid mit [16-129L] Chaos geklaut wird, tut schon weh. Aber gut, die Leute in den Top16 standen dort nicht ohne Grund und haben ihr Können regelmäßig unter Beweis gestellt. Im Endeffekt sind es dann viele Faktoren, Skill, Deckwahl, Charakter und ein winzig kleines bisschen Glück, die zusammenspielen und das ganze dann entscheidend machen können.

Nach dem endgültigen Aus war ich definitiv erstmal enttäuscht. Eine so große Chance, die ich nicht gänzlich ausschöpfen konnte. Dabei fiel aber auch viel Spannung ab, da ich jetzt nicht mehr verbissen für die Worlds trainieren muss und jetzt mit der ganzen Crew auch wieder entspanntere, nicht-meta Matches haben kann und der Spaß wieder mehr in den Vordergrund gerückt ist. Schlussendlich bin ich aber ziemlich stolz auf meine Leistung während der diesjährigen Saison und schaue positiv auf die Zukunft. Außerdem habe ich jetzt wieder Zeit, mich meinem Studium zu widmen.

 

M: Hast du sonst noch abschließende Gedanken, die du mit uns teilen möchtest?

T: Ich hatte einfach einen riesigen Spaß in der Zeit, sowohl auf den Store Championships als auch dem Materia Cup und der EM. Man hat so viele Leute getroffen, endlich Gesichter zu den ganzen Discord- und ffdecks-Namen und hatte eine tolle Zeit zusammen. Es war mega spannend auf einem solchen Niveau mitzuspielen und einfach dabei gewesen zu sein. Ich hoffe, dass ich es auch nächstes Jahr schaffe und all die wunderbaren Menschen noch viele weitere Male treffen kann!

 

Und bis dahin: Viel Glück! Viel Spaß! Viel Spiel!

Tetrismelodies EM-Deck A: Ich bin Karstadtdetektiv
Tetrismelodies EM-Deck A: Ich bin Karstadtdetektiv
Tetrismelodies EM-Deck B: Ich bin Detektiv bei Karstadt
Tetrismelodies EM-Deck B: Ich bin Detektiv bei Karstadt

Wir danken Tetris für dieses tolle Interview und die Einblicke in seine Erlebnisse der letzten Monate und wünschen ihm für die Nächste Saison genauso viel Erfolg und Spaß am FFTCG!

Interview: Madredrs, Tetrismelodie

Redaktion: Mag